Im ersten unverbindlichen Treffen zwischen der am Projekt „Keine Daheimnisse!“ interessierten Institution und der Projektleitung von Keine Daheimnisse bei NCBI Schweiz werden die Erwartungen, Möglichkeiten und Vorgehensweisen geklärt. Anschliessend wird eine Vereinbarung unterschrieben.
Das Lokalprojekt startet mit einem halbtägigen Einführungsworkshop, der von einem 2-3-köpfigen Team von NCBI geleitet wird. Im Anschluss arbeiten die teilnehmenden Gruppen an verschiedenen kreativen Aktivitäten zur Vertiefung der Thematik. Als Projektabschluss wird eine Multiplikation der Resultate angestrebt. Jedes Lokalprojekt wird sorgfältig geplant und auf die individuellen Gegebenheiten der Institution angepasst.
«Keine Daheimnisse!» setzt sich aus folgenden Bausteinen zusammen:
Für das Projekt konnten zahlreiche Partnerorganisationen gewonnen werden. Darunter viele aus der offenen, verbandlichen und kirchlichen Jugendarbeit. Das zeigt, dass mit „Keine Daheimnisse!“ ein Thema angesprochen wird, dass auf breites Interesse stösst. Es ist Zeit, erzieherische Körperstrafen zu enttabuisieren. Folgende Organisationen unterstützen unsere Arbeit: